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Kommentare (106)

  • Dirk Sadlowski
    vor 1 Tag
    Einen vorhandenen Markplatz zu bebauen, wenn auch nur zum Teil , sollte besonders sensibel behandelt werden. Unsere Städte haben sich historisch um Kirchen und Burgen endwickelt , indem sich in deren Schutz die Marktplätze angesiedelt haben. Dort und nur dort , konnten die Menschen Handel betreiben und Ihre Waren und Dienstleistungen anbieten. So endstanden unsere Städte und Gemeinden, später sogar unsere Staatsformen, denn die frühen Barone, Fürsten und Herzoge schützen diese Märkte vor Bedrohung von Innen und außen. Märkte sind eine Deutsche und Europäische Tradition, die besonders " Erhaltenswert " sein sollte.
    Der Rat der Stadt und alle sonstigen Initiatoren, sollten sich einfach fragen: Wie viele Menschen nutzen jährlich den Markt 2 x die Woche ? und wie viele Menschen , gingen zuletzt in das Stadtmuseum ? ( es waren ca. 250 im Jahr ).
    Bisher wurden auch in den angeblichen Faktenschecks der Neubau Protagonisten nicht eine einzige Vergleichszahl genannt.
    Da kommt mir spontan der Satz von Bert Brecht in den Sinn, ZITAT! " WER DIE WAHRHEIT NICHT KENNT MAG NUR EIN DUMMKOPF SEIN; WER ABER DIE WAHRHEIT KENNT UND SIE ALS LÜGE BEZEICHNET, DER IST EIN VERBRECHER"
    Die Zeiten ändern sich, die Bedürfnisse und Interessen eben auch. Warum Geld ausgeben für etwas das die Bürger nicht wollen !.
    Möchte sich hier jemand ein Denkmal setzen , oder ist es nur einmal wieder ein Ideologischer Fingerzeig auf den unmündigen Bürger, welche Art von Bildung er zu konsumieren hat.

    Also , keine Geschichten mehr sondern Fakten und die Zahlen auf den Tisch, der Bürger sollte wissen und wofür er seinen Marktplatz
    zu welchen Kosten opfern soll.
  • Dirk Sadlowski
    vor 1 Tag
    Einen vorhandenen Markplatz zu bebauen, wenn auch nur zum Teil , sollte besonders sensibel behandelt werden. Unsere Städte haben sich historisch um Kirchen und Burgen endwickelt , indem sich in deren Schutz die Marktplätze angesiedelt haben. Dort und nur dort , konnten die Menschen Handel betreiben und Ihre Waren und Dienstleistungen anbieten. So endstanden unsere Städte und Gemeinden, später sogar unsere Staatsformen, denn die frühen Barone, Fürsten und Herzoge schützen diese Märkte vor Bedrohung von Innen und außen. Märkte sind eine Deutsche und Europäische Tradition, die besonders " Erhaltenswert " sein sollte.
    Der Rat der Stadt und alle sonstigen Initiatoren, sollten sich einfach fragen: Wie viele Menschen nutzen jährlich den Markt 2 x die Woche ? und wie viele Menschen , gingen zuletzt in das Stadtmuseum ? ( es waren ca. 250 im Jahr ).
    Bisher wurden auch in den angeblichen Faktenschecks der Neubau Protagonisten nicht eine einzige Vergleichszahl genannt.
    Da kommt mir spontan der Satz von Bert Brecht in den Sinn, ZITAT! " WER DIE WAHRHEIT NICHT KENNT MAG NUR EIN DUMMKOPF SEIN; WER ABER DIE WAHRHEIT KENNT UND SIE ALS LÜGE BEZEICHNET, DER IST EIN VERBRECHER"
    Die Zeiten ändern sich, die Bedürfnisse und Interessen eben auch. Warum Geld ausgeben für etwas das die Bürger nicht wollen !.
    Möchte sich hier jemand ein Denkmal setzen , oder ist es nur einmal wieder ein Ideologischer Fingerzeig auf den unmündigen Bürger, welche Art von Bildung er zu konsumieren hat.

    Also , keine Geschichten mehr sondern Fakten und die Zahlen auf den Tisch, der Bürger sollte wissen und wofür er seinen Marktplatz
    zu welchen Kosten opfern soll.
  • Hans Lippsmeier
    vor 3 Tagen
    Für die Bebauung eines Teils des Marktplatzes, zu Gunsten einer Erweiterung des Städtischen Museum, kann ich kein Verständnis entgegen bringen. Anbetracht der außergewöhnlichen hohen Investition für einen Neubau, gibt es in unserer Stadt genug sinnvollere Maßnahmen zu machen.
  • Sabine Lübbert
    vor 5 Tagen
    Der Marktplatz muss umgebaut bleiben..
    Er ist nicht nur ein Marktplatz oder Parkplatz.
    Er bietet Platz für Kirmes , Begegnung und schöne Erinnerung.
    Eine Bebauung des Marktplatzes würde die Stadt unattraktiver machen.
    Ich bin gegen eine Bebauung.
  • Wilhelm Lenfert
    vor 6 Tagen
    Ich bin sehr für einen freien Marktplatz, aber auch ohne Parkplätze. Der Raum sollte für angenehme Aufenthalte, Entspannung, zum Durchatmen und für Veranstaltungen sein!!!
    Vorbild: alle größeren Städte im Süden Deutschlands und Europas.
    Im Übrigen schließe ich mich den Ausführungen von Herrn Karliner an.
    Mit freundlichen Grüßen
    Willi Lenfert
  • Birgit Kabus
    vor 1 Woche
    Das ist wiedermal sinnlose Steuergelderverschwendung.
    Es gibt viel dringendere Dinge in die investiert werden muss.
    Und der Marktplatz gehört zu Lippstadt und sollte auch historisch so belassen werden.
  • Hans Karliner
    vor 1 Woche
    Frau Dr. S. war nach meinen Informationen rd. 4 Jahre lang - von 2013 bis 2017 - Leiterin des Museums Gladbeck (über 80.000 Einwohner, rd. 20.000 Exponate für Ausstellungszwecke). Das Museum ist im Torhaus Wittringen mit lediglich etwas mehr als 400 qm untergebracht und zeigt inzwischen mit einem interessanten Konzept in Sonder- und Dauerausstellungen sowohl Heimatgeschichte als auch spezielle Themenausstellungen. Warum aber soll dann, wenn das auf einer solchen Fläche möglich ist, für Lippstadt zusätzlich zur Fläche im Palais Rose noch ein Neu- bzw. Anbau von weiteren 1500 qm (ursprünglich sogar über 2000 qm) geschaffen werden? Da passt doch schon das Konzept des für Lippstadt gedachten Museumsinhaltes nicht.
    Man kann anschaulich auf der hoffentlich bald renovierten Fläche im Palais Rose einen Museumsbesuch interessant gestalten, über digitale Angebote das Ganze ergänzen und hätte in überschaubarer Zeit sogar die Gelegenheit, durch ein benachbartes Gebäude mit Verbindungsgang und einem dort platzierbaren Aufzug die Fläche zu erweitern und auf allen Etagen zu besuchen. Darüber hinaus könnte im Erdgeschoss des zu erwerbenden Nachbarhauses sogar noch Platz für ein Museumscafe untergebracht werden. Die Stadt Hameln hat das sehr anschaulich umgesetzt. Und für das vielfach erwähnte "Boot", diese kleine Fundstück aus der Lippe, das bis auf unbestimmte Zeit wg. der Konservierungsarbeiten gar nicht verfügbar ist, braucht es kein Ausstellungsgebäude; hier reicht - wenn dieser Gegenstand jemals an Lippstadt übergeben wird, die Freifläche im Foyer des neuen Stadthauses.
    Die Befürworter eines mächtigen Neubaus auf dem Marktplatz haben offensichtlich nicht ausreichend recherchiert - weder für ein pfiffiges Konzept, wie in Gladbeck, noch für eine räumliche Erweiterung über das Nachbargebäude, das erst vor 3 Jahren vom jetzigen Eigentümer erworben wurde. Warum hat man zu dem Zeitpunkt nicht bereits diese Chance genutzt, sondern holt sich für viel Geld externe Berater, denen nur ein Neubau einfällt? Übrigens ist der Eigentümer auch jetzt wieder verkaufswillig.....
    Daher: NEIN zu Überbauung des Marktplatzes.
  • Marie
    vor 2 Wochen
    KEINE BEBAUUNG!
  • Patrick Gladman
    vor 2 Wochen
    Ich möchte, dass der Marktplatz bleibt wie er ist! Unterschrieben habe ich schon. Eine Erweiterung des Museums zu Kastzdes Marktplatzes lehne ich definitiv ab. Der Wochenmarkt etc ust eine Institution in Lippstadt und das soll auch so bleiben!
  • André Gärtling
    vor 2 Wochen
    Bin gegen eine Bebauung.
    Bin in Lippstadt geboren und aufgewachsen, der Marktplatz ist seit dem ich denken kann, Bestandteil von Lippstadt.
    Lippstadt braucht an diesem Ort keine Bebauung und würde Platz für Vielfalt und soziales nehmen.
    Der Marktplatz so wie er ist, ist Leben.
  • Canisius Meike
    vor 2 Wochen
    Bin gegen eine Bebauung.
    Bin in Lippstadt geboren und aufgewachsen, der Marktplatz ist seit meiner Kindheit und auch jetzt ein fester Bestandteil von Lippstadt.
    Lippstadt brauch an diesem Ort keine Bebauung.
    Der Marktplatz so wie er ist, ist Geschichte von Lippstadt.
  • Christina H.
    vor 2 Wochen
    Bitte NICHT bebauen.
    Gibt genug andere Sachen wo man sinnvoller investieren kann.
  • Markus
    vor 2 Wochen
    Der Umbau des Marktplatzes wird bestimmt mindestens zwei Jahre dauern das heißt für die Läden die vor Ort sind das keine Besucher hinkommen und dann pleite gehen! Davon abgesehen ist die herbstwoche Tradition und sollte in dieser Größe erhalten bleiben genauso wie der Wochenmarkt! Stattdessen sollte man sich lieber noch mal überdenken nicht lieber das cabrioli um zu gestalten und es attraktiver zu machen für den misst mit dem Dach öffnen wurde so viel Geld verbraten statt vernünftig große spaßbecken zu bauen! Und sich drum zu kümmern das Bad Waldliesborn die Therme zurück bekommt im Neuen Glanz damit Walibo Konkurrenzfähig bleibt wenn man das mit Bad Sasssendorf vergleicht oder mit Bad Westernkotten ist Walibo richtig trostlos ☹️ und man könnte evtl. die Lippe Galerie wieder attraktiv machen statt alles immer neu zu bauen die Gebrüde sind da! Aber nen Umbau vom Marktplatz Nein Danke!
  • Monique Schulte
    vor 2 Wochen
    Der Marktplatz ist ein schöner Ort im Zentrum Lippstadts und sollte auch aus historischen Gründen als dieser beibehalten werden. Eine Bebauung wäre definitiv die falsche Entscheidung.
  • Madeleine W.
    vor 2 Wochen
    Ich bin auch dagegen das es bebaut wird . Lippstadt ist so schön wie es ist .
  • Madeleine Wotschel
    vor 2 Wochen
    Ich bin auch dagegen das es bebaut wird . Lippstadt ist so schön wie es ist .
  • Fritz Bernhard Reilmann
    vor 2 Wochen
    Bitte auch die bft-Tankstelle Eickelborn, Eickelbornstr. 3, 59556 Lippstadt in die Liste der Unterschriftssammelpunkte und Ausgabeort von Unterschriftslisten auf der Homepage mit aufnehmen. Dankeschön
  • Jutta Wonnemann
    vor 2 Wochen
    Auf keinen Fall sollte ein so schöner Platz im Herzen der Stadt bebaut werden.
  • Karola Kowalski
    vor 2 Wochen
    Mir würde eine Fläche für Veranstaltungen kombiniert mit einer Grünfläche gefallen , auf keinen Fall eine Bebauung der Fläche weil genügend Leerstand vorhanden ist .
  • Susanne L.
    vor 2 Wochen
    Bitte nicht bebauen.
    Mit dem Geld kann man soviel mehr anstellen und die Stadt an diversen Ecken noch bereichern als “nur“ für dieses Museum. Außerdem haben wir doch ein tolles Museum. Macht es auf und macht es frisch aber mehr muss es nicht sein!
    Zudem ist unser Markt ein Platz des Zusammenkommens in einer Zeit, wo man sich kaum noch trifft und alles schneller und digitaler wird sollten wir solche Plätze unterstützen und nicht wieder Beton darauf bauen!
  • Sven Borberg
    vor 3 Wochen
    Ich denke, das Stadtbild sollte nicht verändert werden und die Investition sinnvoller getätigt werden. Was ist mit Bad Waldliesborn, sollte nicht hier besser investiert werden um den Bäderstatus zu erhalten und für die Allgemeinheit ein neues Bad errichtet werden?
  • Schnell Maik
    vor 3 Wochen
    Ich bin gegen die Bebauung.
    Mit 20 Millionen kann man sinnvolleres machen,z.b .Bezahlbare Wohnungen bauen.
  • Kieran Morley
    vor 3 Wochen
    Um Himmels Willen!
    Es wäre ein historischer Fehler: Städtisches Leben braucht Flächen, der Marktplatz muss in DIESE Richtung weiterentwickelt werden. Ein Ort, an dem sich die Stadt trifft. Bäume, Schatten, Parks, Café.
    In Jahrzehnten gedacht, würde eine Bebauung dem Lippstädter Zentrum den Gestaltungs- und Handlungsraum nehmen, der für die nächsten Generationen nötig ist.
  • Lea Klose
    vor 3 Wochen
    Bitte bebaut den Platz nicht.
  • Hannelore Mintert
    vor 3 Wochen
    Der Platz rund um die Marienkirche sollte unbebaut bleiben. Ein Neu bzw. Anbau des Museums ist für mich nicht richtig. Das Geld wäre für die Infrastruktur wichtiger.
  • Annette Stracke
    vor 3 Wochen
    Unbedingt als Multifunktionsfläche und Kühlraum.in der Stadt erhalten!
  • hOKer89
    vor 3 Wochen
    Ohne worte..

    Nie und nimmer...wer kommt denn auf so eine IDEE?

    Egal welches Argument man dagegen sucht oder findet innzeiten von Klimawandel in Zeiten von Nachverdichtung in Zeiten von Verschwendung sowas geht nie und Nimmer...

    Ich gehöre ja noch zu den zivilisierten leuten aber sowas sollte tatsächlich bestraft werden und zwar nicht unter drei bis fünf jahren und zwar ohne bewährung.....

    Lg
  • Alexandra Müller
    vor 3 Wochen
    Der Marktplatz ist viel zu schön um bebaut zu werden. In Lippstadt stehen genügend Gebäude leer, die sinnvoll genutzt werden könnten, anstatt etwas neues zu bauen.
  • Olina Otto
    vor 3 Wochen
    Ich finde das schrecklich das so ein toller historischer Platz voll gebaut wird. 😖 geht garnicht 🙅🏼‍♀️
  • Kathrin Knop
    vor 3 Wochen
    Ich bin gegen eine Bebauung und stimme einigen anderen Kommentaren zu, dass das Geld sinnvoller für wirklich notwendigere Projekte verwendet werden sollte.
  • Dietmar
    vor 3 Wochen
    Den Charme einer Stadtmitte machen nicht nur die mit Gebäuden zugebaute Flächen aus sondern die vielfältig nutzbaren Freiflächen, dies alles auf den Rathausplatz zu zentrieren wäre verkehrt.
    Die Arbeit derer die das planen will ich nicht schlechtreden, es nun aber gegen den Bürgerwillen durchboxen zu wollen wäre der grössere Fehler.
    Warum also kein Bürgerentscheid, wer hat davor Angst ?
    Gegen die Kosten des Neubaues dürften diese gering ausfallen und den Bürger endlich einmal direkt etwas mitentscheiden lassen, etwas was viele interessiert und bewegt.
  • Schöner Alexander
    vor 3 Wochen
    Ich bin gegen die Bebauung. Mit dem Geld soll man lieber die Straßen in Lippstadt auf Vordermann bringen. Gerade beim EVK einfach Katastrophe und Schande für Lippstadt.
  • Dorothee Frochte-Peters
    vor 3 Wochen
    Ich möchte den Platz so behalten wie er ist.
  • Marcel scalise
    vor 3 Wochen
    Auf keinen fall
  • Marina Reiband
    vor 3 Wochen
    Ich bin gegen die Bebauung des Marktplatzes. Ich würde die Ihnen Stadt so lassen wie sie ist.
  • Maria Martin
    vor 3 Wochen
    Wer ein Bürgerbegehren nutzt, um zu polarisieren, statt zu verbinden, gefährdet das Vertrauen in unsere demokratischen Prozesse – und missachtet die Leistung vieler Menschen, die sich jahrelang mit Kompetenz, Offenheit und Respekt für dieses Projekt eingesetzt haben. Wer unsere Stadt liebt, redet nicht schlecht über ihre Menschen.
    Demokratische Prozesse leben vom Diskurs – nicht vom Populismus. Wer ein Bürgerbegehren instrumentalisieren will, um gezielt Misstrauen zu säen und jahrelange sachliche Arbeit zu verunglimpfen, nutzt nicht das Mittel der Beteiligung – sondern missbraucht es.Ein Bürgerbegehren ist ein legitimes Mittel – aber kein Freifahrtschein für Polarisierung, Respektlosigkeit und pauschale Ablehnung fundierter, breit abgestimmter Planungsprozesse.Fazit: Raum wird nicht „weggenommen“, sondern besser genutzt.
    Der Architektenwettbewerb eröffnet die Chance, die zentrale Innenstadtfläche zukunftsfähig zu machen – ohne liebgewonnene Nutzungen aufzugeben. Parkplätze, Markt, Herbstwoche und Museumserweiterung werden nicht als Widerspruch, sondern als gemeinsames Stadtprojekt gedacht.
  • Manuel Löwen
    vor 3 Wochen
    .
  • Marcel Hackel
    vor 3 Wochen
    Ich bin gegen eine Bebauung!
  • Sascha Bursian
    am
    Geht gar nicht!
  • Marion Beck-Schulz
    am
    Ich bin Gegen eine Bebauung des Marktplatzes.
    Kostet alles zuviel Geld
  • Martin Schulz
    am
    Ich bin gegen eine Bebauung auf dem Rathausplatz.
  • Heinz-Dieter Trumm
    am
    Ich bin absolut gegen die Bebauung des Platzes.
  • Rudolf Hauser
    am
    Sie beleidigen mit Ihrer "Schematischen Darstellung" der Bebauung auf dem Marktplatz meine Intelligenz als Bürger und als Architekt. Diese Darstellung und auch die schematische Grundrissdarstellung kann ich nur als böswillig und manipulativ empfinden. Sie verbreiten hier Behauptungen über die angeblich massive Bebauung, ohne überhaupt einmal den Atchitektenwettbewerb abzuwarten. Es gibt genügend viele Beispiele, wie eine solche Platz-Randbebauung gelingen kann. Und dass Sie mit Ihrer unsinnigen Meinung, weniger Parkplätze hätten negative Folgen für die Geschäfte der Stadt völlig daneben liegen, ist in in vielen alten Städten längstens bewiesen (zum Beispiel auch hier auf dem Rathausplatz). Ihre kurzsichtig-blinden Argumente (Wochenmarkt, Herbstwoche und vor allem Parkplätze) und ganz besonders Ihre seltsame und - ich wiederhole es - böswillige Fotomontage von der Platzbebauung zeigt, dass Sie von dem Thema und seiner Bedeutug für Lippstadt gar nichts begriffen haben.
    Rudolf Hauser
  • Gertrud Wahidi
    am
    Ich bin gegen die Bebauung des Marktplatzes.
  • Ksenia
    am
    Wie eine Freundin von mir sagte, die 20 Millionen könnte man echt besser woanders investieren, in die Fertigstellung der Brücke bei der Mastholterstraße zum Beispiel. Ich bin gegen den Bau. Neben den Aspekten der Wegnahme von Raum und den Kosten des Baus, finde ich, dass auch die Nutzen des Museums beziehungsweise das allgemeine Interesse der Einwohner daran hinterfragt werden sollten. Statt da nun einen weiteren großen Block auf den Marktplatz zu platzieren könnte man doch eher schauen, wie man dass bereits vorhandene Museumsgebäude ausbessern kann (ohne es zu expandieren).
    Wenn man nun dennoch für ein weiteres Kulturangebot mit Fokus auf Lippstadt errichten möchte, könnte man ebenfalls die Stadtexkursionen fördern.

    Fällt die Entscheidung schließlich dennoch für die Erbauung, so wird dies ein schöner, weiterer Fall für die Sendung "Realer Irrsinn".
  • Ludger Humpert
    am
    Hallo, ich bin ebenfalls dafür, dass der Marktplatz nicht bebaut wird. Eine Online-Petition wäre natürlich die beste Lösung – ich kann nicht beurteilen, wie aufwändig das wäre.
  • Evelyn Reimann
    am
    Hallo,
    die Veröffentlichung der Stellen, an denen man sich in die Liste eintragen kann, sollte in den Zeitungen „Der Patriot“, wochentip und Lippstadt am Sonntag nochmal ganz auffällig gemacht werden. Ich glaube, das sehr viele Menschen das noch gar nicht mitbekommen haben bzw. nicht wissen wo man sich eintragen kann. Bitte mehr Öffentlichkeitsarbeit!!!!
    Wer braucht dieses neue Gebäude? Welcher Lippstädter geht da denn rein? Wir haben genügend größere Veranstaltungsreihe wie die Aula am Ostendorf-Gymnasium, Evang. Gymnasium, Stadttheater, Schützenhallen usw.

    Liebe Grüße,
    Evelyn Reimann
    • Evelyn Reimann
      vor 3 Wochen
      Ich habe vor ein paar Tagen einen Unterschriftenzettel an der angegebenen Adresse Brüderstr. 4 eingeworfen. Leider war es schwierig den richtigen Briefkasten zu finden, da am Gebäude keine Haus-Nr. ist und der Hinweis fehlt, das es bei der CDU eingeworfen werden soll.
    • Stephanie Lönne
      vor 3 Wochen
      Guten Tag Frau Reimann!

      Danke für den Hinweis! Wir haben die Problematik bereits erkannt und einen zusätzlichen Aufkleber an dem Briefkasten angebracht.

      Danke für Ihre Unterstützung!
  • Christian Jahnke
    am
    Hallo ! Es ist meiner Meinung nach gar nichts notwendig. Man kann es einfach so lassen wie es ist und die Gelder Sinnvoll ausgeben, wir haben weiß Gott wichtigere Problem !!

    MfG
    Christian Jahnke
  • Pilk Karl-Heinz
    am
    Ich bin gegen eine Bebauung. Dafür hat das Museum viel zu wenig Besucher.
  • Ich bin gegen den Neubau!!
  • Finde ich nicht gut.
    Gibt wirklich viele andere Möglichkeiten für Museen oder sonstiges an Bauten. Aber ein Marktplatz/Rathausplatz gehört in die Innenstadt und nicht an den Rand. Sitzmöglichkeiten und noch mehr Grün fände ich interessanter statt Beton.
  • Franz Köhler
    am
    Ich bin gegen den Neubau.
  • Mechthild Linnemann
    am
    Ich bin gegen eine Erweiterung! Therme (hat wesentlich mehr Besucher) ist viel wichtiger! Die Freifläche auf dem Markt ist wichtig, nicht nur für den Wochenmarkt, der Kirmes und Parkplätze auch optisch gesehen!
  • Riedrich-W. DEIKE
    am
    Ich bin gegen diesen Teuren Bau .Das Nachbarhaus soll gekauft werden
  • Joachimsmeier
    am
    Ein Bürgerentscheid ist wichtig , ich bin gegen einen Neubau .
  • Der Marktplatz ist die wichtigste und einzige Freifläche für die Bürger in der Stadt um Veranstaltungen durchzuführen und funktioniert nur deshalb so gut, da er von zwei Seiten zugänglich ist. Dieser Platz wird tagtäglich tausendfach genutzt und ist zusammen mit dem Rathausplatz das Herz unserer Stadt.
    Es würde ein über Jahrzehnte bewährtes Konzept zerstört.
    Es sind unbedingt die frei werdenden Flächen des historischen Rathauses oder anderer umliegender Gebäude für die Erweiterung in Betracht zu ziehen.
    Der Marktplatz muss dringend mit seiner freien Zugänglichkeit erhalten bleiben!!!!!
    Ein Bürger kann den Platz jeden Tag nutzen. In ein Museum geht er wenige Male in seinem Leben.
  • Ein repräsentativen Marktplatz, welcher vielfältige Möglichkeiten bietet wird von deutlich mehr Bürgern genutzt als ein neues und sehr teures Museum. Außerhalb der Marktzeiten und diversen Veranstaltungen bietet der Marktplatz zudem Parkplätze in der Innenstadt. Viele ältere Menschen mögen keine Parkhäuser und nutzen diese Möglichkeit daher bevorzugt.
    Der Marktplatz muss unbedingt bleiben!!!
  • Nein zum Bau.
    Mehr kann ich echt nicht dazu sagen.
  • Frank Struminski
    am
    Nein zum Museums-Bau
    Statt neue Gebäude zu errichten, könnten bestehende Räumlichkeiten genutzt oder umgestaltet werden. Dies würde nicht nur Ressourcen schonen, sondern auch zur Erhaltung des historischen Charmes von Lippstadt beitragen.
    Der Bau eines Museums erfordert erhebliche finanzielle Mittel. Diese Kosten umfassen sowohl die Bauphase als auch die laufenden Betriebskosten. In Zeiten begrenzter kommunaler Budgets könnte dieses Geld sinnvoller in andere, dringendere Projekte investiert werden
    Anstatt ein Museum zu bauen, könnte die Stadt mehr in kulturelle Veranstaltungen auf dem Marktplatz investieren, die die Gemeinschaft stärken und mehr Bürger anziehen
  • Andreas Scheike
    am
    Der Marktplatz muss frei bleiben.
    Wir haben ganz andere Probleme in Lippstadt.
  • Walter
    am
    Der Marktplatz soll frei bleiben
  • Martina
    am
    Der Leerstand sollte genutzt werden.
    Die vorhandenen Gelder sind an Schulen, Kindergärten, Frauenhaus, öffentliche Toiletten....... usw sehr nötig.
    Investieren wir in Menschen, in unsere Kinder: unsere Zukunft!
  • A. Lübbert
    am
    Unser Marktplatz soll definitiv frei bleiben!!!
    All die Veranstaltungen, die unsere Stadt ausmachen wären durch eine Bebauung stark beeinträchtigt und nicht mehr die, die sie mal waren. Eine solche Bebauung ist in meinen Augen ein No Go und würde unser Stadtbild zerstören.
  • Jan Selinger
    am
    Ne muss ja nicht sein
  • Thomas Stuckenschneider
    am
    Im digitalen Zeitalter reicht der Raum für besonders sehenswerte und bedeutungsvolle Exponate zu Lippstadts Stadtgeschichte vollkommen aus. Den Marktplatz zu Gunsten eines Erweiterungsbaues zu verkleinern, würde die Attraktivität des Wochenmarktes und der Herbstwoche erheblich reduzieren.
    In Zeiten knapper Kassen sich mit einer derartigen Investition zu beschäftigen, macht die Politik in Lippstadt nicht glaubwürdiger.
  • Lippstadt braucht keine Erweiterung eines langweiligen Museums. Freie Fläche für den Wochenmarkt und Parkmöglichkeiten sind wichtig. Eine Stadt lebt von den Menschen.
  • Petra Klich -Pluntke
    am
    Ich finde auch,daß man das Museum über den Garten mit dem dahinter stehenden Haus verbinden sollte!Lasst den Marktplatz frei für Volksfeste!!! UND wahrscheinlich ist die Variante auch preisgünstiger als neu zubauen. Kümmert euch lieber um den Neubau der Therme in Walibo!!!
  • Tina Ollech
    am
    Bitte keine Bebauung, der Marktplatz ist gut so wie er ist.
  • Alexander Sowka
    am
    Der Marktplatz muss als Parkfläche für Kraftfahrzeuge bestehen bleiben. Es ist teilweise schon schwierig genug einen freien Parkplatz zu finden.
  • Cleves
    am
    KEINE BEBAUUNG! Ein größeres Museum braucht keiner in Lippstadt.
    Der Marktplatz sollte unbedingt erhalten bleiben, er ist ein zentraler Treffpunkt und wichtig für das Stadtbild sowie das gesellschaftliche Leben. Ein größeres Museum erscheint mir dagegen nicht notwendig. Viel dringender ist die Schaffung zusätzlicher kostenloser Parkmöglichkeiten um die Stadt zu beleben und das Einkaufen wieder attraktiver zu machen.
  • J.Grossestrangmann
    am
    Ich bin gegen eine Bebauung und für unseren bestehenden Marktplatz !
    Schon alleine die neue Stadtverwaltung ist für unsere Stadt viel zu teuer.
    Es wird Zeit, dass sich unsere Stadt auf das besinnt was wir uns
    leisten können.
  • Rolf Hodes
    am
    Keine Bebauung!

    Es wurden auch schon genug Parkplätze vernichtet und kostenpflichtig gemacht.
    Auch ist der Wochenmarkt wichtig, der ansonsten woanders hin verlagert werden müsste.
    Das Ergebnis von Bebauung sieht man an der Lippe Galerie, teures Parken in der Tiefgarage und oben stehen Geschäfte leer.
  • Dimitrios Siamkouris
    am
    Die Bebauung dieses zentralen Platzes würde das historische Stadtbild erheblich beeinträchtigen und den offenen Charakter des Marktplatzes zerstören. Ein Museum sollte eher dem Erhalt und der Würdigung des historischen Stadtbildes dienen, anstatt das zu verfälschen. Die Stadt braucht den freien Marktplatz.
  • Angela-Felicia Stijohann
    am
    Ich möchte nicht, dass dort alles zugebaut wird.
    Der Platt soll in seiner jetzigen Form bestehen bleiben.
  • Dr. Kristina Patzke
    am
    Ja zum freien Marktplatz! Keine Bebauung dieses einmaligen, tollen, freien Marktplatzes sondern mehr Grün, mehr Barrierefreiheit, mehr Licht, Wasser, Leben! Wir sind Lippstadt, wir sind nicht Berlin, Paris oder New York mit einer Nofretete oder Mona Lisa und haben keine Werke von Dali, Picasso, Andy Warhol, van Gogh. Geschweige denn, die finanziellen Mittel, attraktive Ausstellungen langfristig, wirtschaftlich zu finanzieren. Es fehlen leider jetzt schon Zuschüsse für kulturelle Events in unserer Stadt. Wo ist das Lippstädter Highlight, das jährlich für zahlreiche Besucher so attraktiv ist und solch einen immensen Bau rechtfertigt, abgesehen von einer Finanzierung in zweistelliger Millionenhöhe, die nicht gesichert ist?
    Lasst uns den Marktplatz weiterhin täglich für Besuche von Ärzten, Apotheken, Einzelhandelsgeschäften, Wochenmarkt, Krammarkt, Gastronomie und schönen, gemeinsamen, zukünftigen, unvergesslichen Veranstaltungen wie dem Altstadtlauf oder der Kirmes mit Leben füllen, als ihn mit einer massiven Bebauung zu zerstören. Er ist einer der letzten freien Plätze, Treffpunkt und Lebensqualität gerade auch für die immer älter werdende Bevölkerung mit unersetzlichen Parkplätzen, um die Innenstadt für individuelle Bedürfnisse fußnah zu erreichen und unseren Einzelhandel in der Innenstadt zu stärken. Wir haben gute Alternativen bzw. viele Leerstände um den Marktplatz herum mit freien Ausstellungsflächen, mehrere hundert Quadratmeter, die für die Größe musealer Bedürfnisse in Lippstadt ideal und angemessen sind.
  • Eike Hovermann
    am
    KEINE BEBAUUNG!
  • Eike Kozlik
    am
    Es ist wieder einmal eine Politik gegen die Menschen, gegen das Menschsein, wenn diese Pläne umgesetzt werden sollten. Ein deutliches NEIN zu diesen Plänen.
    Ich prognostiziere einmal, daß über 90% der Bevölkerung diese Bebauungspläne für schlecht erachten. Der Rat sollte sich erstenmal über den Leerstand von Verkaufsflächen in der Innenstadt real kümmern und nicht, gut genutzte Infrastruktur unwiderruflich zerstören. Was kommt dann als nächstes? Abriss Der Jakobikirche? Bebauung des von den Bürgern geliebten,, Grünen Winkels,,?
    Das der Marktplatz optisch ein bisschen in die Jahre gekommen ist und ein neues Kleid gebrauchen könnte, wäre vielleicht ein Ansatz, um die Innenstadt noch für Menschen attraktiver zu gestalten.
    Dort aber einen Hochbau zu platzieren ist ein absolutes NO GO!
  • König
    am
    Der Marktplatz ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Lippstädter Kulturlebens.
    Er darf nicht aufgegeben werden.
  • Kirstin Kemper
    am
    Ich bin gegen die Bebauung des Marktplatzes. Es ist der Platz für unseren Wochen-sowie Krammarkt. Ich möchte nicht darauf verzichten müssen. Und was ist mit der älteren Generation? Sollen die wer weiß wie weit laufen müssen um in die Stadt, zu Ihren Ärzten zu kommen? Innenstädte sind so wichtig. Jeder der ein abschreckendes Beispiel einer "toten" Innenstadt sehen möchte kann ja mal nach Oeynhausen fahren. Gruselig.
    Ich glaube es gibt bessere zu realisierende Projekte in Lippstadt (Rettungswache???).
  • Andreas Peters
    am
    Die neue Stadtverwaltung wird jetzt realisiert. Daher sind die finanziellen Mittel für diesen Zweck zunächst gebunden. Es kann eigentlich weder an ein neues Baf (Therme) in Bad Waldliesborn noch an ein neues Museum gedacht werden. Die wichtigsten Steuerzahler in Lippstadt bauen ihr Kapazitäten ab. Außerdem sollte der freie Platz für Events für alle Bürger und als Parkraum freigehalten werden.
  • Sabine Blanke
    am
    Ich bin gegen die Bebauung des Marktplatz.
  • Iris Schäferjohann-Bursian
    am
    Wenn man Entscheidungen trifft, besonders wenn sie schwerwiegend sind, sollte man gute Gründe dafür haben. Die Argumente der „gestalterischen Mehrheit“ in Lippstadt werden in der Presse und auch auf dieser Webseite unter Meinungen (siehe Kommentar des Linken Klaus Marke) eindeutig sichtbar. Sie lauten: „Wir wollen einen Museumsneubau!“ Immanent ist dann noch die Botschaft: „Wir wollen uns aber Ideen von anderen, hier Architekten, vortragen lassen.“ Geld spielt keine Rolle! Im Stadtrat haben sich dieser Argumentation 31 Personen, die namentlich bekannt sind, angeschlossen.
    Ich selbst habe bisher nicht Einen außerhalb dieses Kreises getroffen, der sich dieser Meinung angeschlossen hat. Solange diese Idee besteht und vorgetragen wird, wird sie mit vielen Argumenten abgelehnt:
    Unser Marktplatz ist ein wichtiges Bodendenkmal, weil Bernhard II. mit der Stadtgründung Lippstadt eine beispielgebende großzügige Planung realisiert hat, die der Kirche und dem Rathaus Platz für Markt, Versammlungen, Verkehre, Veranstaltungen etc. geben sollte.
    Wichtig sind früher wie heute auch die Sichtachsen aus den Straßen und Plätzen auf den zentralen Kern der Stadt.
    Bei einer aufwändigen Bebauung würde außerdem die Marktstraße verdunkelt.
    Für das Museum liegt keine inhaltliche Konzeption vor. Im Gegenteil, eine erklärende historische Präsentation der Stadtentwicklung wird im sog. „Konzept“, eigentlich ein Raumplan, abgelehnt!!
    Auch die Tatsache, dass neben dem Palais Rose andere historische Gebäude für Museumszwecke mit Anbauten bestens nutzbar sind und damit ein Neubau überhaupt nicht nötig ist, wird ignoriert.
    Und damit dieses Ignorieren und der Trotz der kleinen Gruppe, die sich mit dem Neubau anscheinend selbst ein Denkmal setzen wollen, nicht bekannt wird, hat man stets versucht, die Öffentlichkeit auszuschließen. Im Arbeitskreis kritisierte Herr Prof. Overhoff die von der CDU erzwungene Teilnahme der Öffentlichkeit; im Stadtrat wird auf Fragen nicht geantwortet, sondern behauptet, es sei genug geredet, man solle jetzt abstimmen. Und dann wird in der Presse vorgetragen, dass die Öffentlichkeit breit beteiligt worden sei??
    In dem Fall Museumsneubau versucht eine kleine Gruppe, die Stadt und das Steuergeld der übergroßen Mehrheit als Beute zu nehmen. Die Bürger werden gezwungen, sich in einem aufwändigen Verfahren dagegen zu wehren. Das müssen wir jetzt aber auch tun! Ich fordere alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich mit dieser Causa zu beschäftigen und bei dem Bürgerbegehren mit ihren Unterschriften die sinnlose Operation am Herzen unserer Stadt zu verhindern, um einen letalen Ausgang, die Verschandelung und Zerstörung des schönen Stadtkerns zu verhindern.
  • Jörg Koerdt
    am
    Der Markt ist ein zentrales belebendes Element einer Stadt. In Zeiten knapper Kassen sollte eine Priorisierung der Bauprojekte inkl. deren Notwendigkeit und Machbarkeit stattfinden, so wie es jeder private Haushalt und jedes privatwirtschaftliches Unternehmen machen muss. Die Stadt und insbesondere die Politik würden gut daran tun, ihre Bürgerinnen und Bürger einzubeziehen. Das ist Demokratie - persönliche Vorlieben sollten keine Vorzug haben.
  • Yvonne Kirsch
    am
    Leerstand nutzen und den freien Marktplatz auch als solchen für den Markt und diverse Veranstaltungen nutzen ist ein schlüssiger Vorschlag.
  • Elisabeth Buchardt-Becker
    am
    Die zunehmend ältere Bevölkerung in Lippstadt benötigt zentrale Parkmöglichkeiten. Der Marktplatz ist für Menschen, die in Lippstadt und nicht im Internet ihre Einkäufe tätigen und in den gastronomischen Betrieben in der Innenstadt ihre sozialen Kontakre pflegen, unerlässlich. Arztbesuche und Besuche von Bücherei und Banken kommen hinzu. Ohne die Parkmöglichkeiten auf dem Marktplatz - undenkbar!!!!
  • Sabrina Remmert
    am
    Der Marktplatz sollte frei bleiben. Weiterhin für den Markt den Krammarkt und natürlich die Herbstwoche.
  • Britta Borra
    am
    So eine absurde Idee!
    Der Marktplatz muß bleiben,wie er ist und darf auf keinen Fall bebaut werden.
    Zur Nutzung als Parkplatz,aber vor allem auch für die Karussells der Herbstwoche ist der Platz unverzichtbar.
    Die Herbstwoche hat eine lange Tradition,wieso möchte man sie unattraktiver machen,wenn dieser wichtige zentrale Stellplatz wegfällt.
  • Thilo Staats
    am
    Ein Marktplatz ist mehr als nur ein Platz – er ist das Herz unserer Innenstadt. Für den Markt, für die Kirmes, für das Miteinander.
  • Corinna Pink
    am
    Einfach nur absurd!!!
  • Nico Tillmann
    am
    Das bleibt alles so wie es hier ist
  • Bald brauche wir keine zusätzliche Parkplätze... leider wird die schöne Altstadt immer unattraktiver was die Shopping-/ Bummel Möglichkeiten angeht.
    Nur noch Barber Shops und Dönerbuden wachsen wie Pilze... Keiner anderer kann sich komischerweise die Mieten in der Stadt noch leisten.
    Erhaltet wenigstens ein bisschen "the old town".
  • Maximilian Reinberger
    am
    Für den Markt, unsere Innenstadt als Einkaufsstadt und die Kirmes braucht es einen Marktplatz und kein Marktplätzchen. Für Freiräume in unserer schönen Innenstadt.
  • Mel B.
    am
    Noch mehr bebaute Fläche? Wofür?? Es gibt jetzt schon zu wenig Parkplätze, egal, ob für Einkäufe in der Stadt oder für Besuche in Cafés/Restaurants. Sollen Besucher der Innenstadt noch weiter weg parken? Wir werden alle nicht jünger! Die Fläche des Marktplatzes sollte so erhalten bleiben wie sie ist!
  • Thomas Rowlin
    am
    Bitte keine Bebauung, ich finde die Idee absurd.
  • Sarah Görgner-Seefeld
    am
    Mit der Verkleinerung des Marktplatzes würde buchstäblich ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Lebens in der Innenstadt verkleinert werden. Der Wochenmarkt oder die Herbstwoche bringen das Leben in die Lippstädter Innenstadt, sind Begegnung & ein Anreiz, die Innenstadt überhaupt zu besuchen. Ich glaube, es würde sowohl dem gesellschaftlichen Leben, der Attraktivität der Innenstadt sowie den Geschäften vor Ort nicht gut tun, den Marktplatz zu verkleinern. Daher bin ich absolut gegen die Verkleinerung des Marktplatzes & für einen "freien Marktplatz"!
  • Iva Klaric
    am
    Ich verstehe, dass man gerne ein Museum hätte. Aber der Marktplatz ist wichtig als Parkplatz, als Treffpunkt auf der Kirmes, als Platz für den Markt… als freie Flüche für diverse Veranstaltungen. Ich würde das Geld lieber in anderen Dingen sehen, wie einer Therme in Walibo, Veranstaltungen für Jung und Alt… und ich bin mir sicher es wird noch viel mehr gute Dinge geben,
  • Admir Kadric
    am
    Ich finde, der Marktplatz sollte frei bleiben. Er wird oft für den Markt, die Herbstwoche und andere Veranstaltungen gebraucht. Bevor man darüber nachdenkt, das Museum zu vergrößern, sollte man erstmal wichtigere Dinge angehen. Aus meiner Sicht ist es viel wichtiger, eine neue Feuer- und Rettungswache zu bauen. Die Feuerwehr braucht mehr Platz und sollte unterstützt werden. Das Museum kann warten, denn rund um das Museum gibt es schon genug leere Gebäude, die man nutzen könnte. Der Marktplatz sollte dafür nicht verloren gehen.
  • Felix Dedores
    am
    Ich möchte keine Bebauung des Marktplatzes
  • Klaus Marke
    am
    Lippstadt braucht endlich ein neues und modernes Stadtmuseum auf dem Marktplatz!
    • Lippstadt braucht keine Erweiterung eines langweiligen Museums. Freifläche für den Wochenmarkt und Parkplätze um in der Stadt einzukaufen sind wichtig. Menschen beleben das Stadtbild und nicht Selbstdarsteller
  • Gerhard Heidemann
    am
    Unser historischer Marktplatz sollte nicht bebaut werden. Wenn das Stadtmuseum mehr Platz braucht, gibt es genug Alternativen in der Kernstadt.
  • Manuela Henkemeier
    am
    Ich bin auf jeden Fall dafür, dass der Marktplatz frei bleiben muss. Für alle schon genannten Events, Kirmessen, Altstadtlauf, Markt und vieles mehr benötigen wir definitiv den Platz.
    Bitte nicht zubauen.
    Manuela Henkemeier
  • Vossebürger Josef
    am
    Da wir in Lippstadt reichlich Baustellen haben, ein neues Stadthaus, eine neue Rettungswache, neue Feuerwehrgebäude für die freiwillige Feuerwehr, ein neues Bad in Bad Waldliesborn das Lehrschwimmbecken in Dedinghausen, alles Projekte die wichtiger sind als eine Erweiterung des Museums.
    Ebenso werden durch den Neubau des Stadthauses im Rathaus und im Standesamt Räume für Ausstellungen frei.
    Ein Stadtmuseum muss nicht zwingend auf ein Gebäude beschränkt sein.