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Kommentare (106)
Dirk Sadlowski
vor 1 TagDer Rat der Stadt und alle sonstigen Initiatoren, sollten sich einfach fragen: Wie viele Menschen nutzen jährlich den Markt 2 x die Woche ? und wie viele Menschen , gingen zuletzt in das Stadtmuseum ? ( es waren ca. 250 im Jahr ).
Bisher wurden auch in den angeblichen Faktenschecks der Neubau Protagonisten nicht eine einzige Vergleichszahl genannt.
Da kommt mir spontan der Satz von Bert Brecht in den Sinn, ZITAT! " WER DIE WAHRHEIT NICHT KENNT MAG NUR EIN DUMMKOPF SEIN; WER ABER DIE WAHRHEIT KENNT UND SIE ALS LÜGE BEZEICHNET, DER IST EIN VERBRECHER"
Die Zeiten ändern sich, die Bedürfnisse und Interessen eben auch. Warum Geld ausgeben für etwas das die Bürger nicht wollen !.
Möchte sich hier jemand ein Denkmal setzen , oder ist es nur einmal wieder ein Ideologischer Fingerzeig auf den unmündigen Bürger, welche Art von Bildung er zu konsumieren hat.
Also , keine Geschichten mehr sondern Fakten und die Zahlen auf den Tisch, der Bürger sollte wissen und wofür er seinen Marktplatz
zu welchen Kosten opfern soll.
Dirk Sadlowski
vor 1 TagDer Rat der Stadt und alle sonstigen Initiatoren, sollten sich einfach fragen: Wie viele Menschen nutzen jährlich den Markt 2 x die Woche ? und wie viele Menschen , gingen zuletzt in das Stadtmuseum ? ( es waren ca. 250 im Jahr ).
Bisher wurden auch in den angeblichen Faktenschecks der Neubau Protagonisten nicht eine einzige Vergleichszahl genannt.
Da kommt mir spontan der Satz von Bert Brecht in den Sinn, ZITAT! " WER DIE WAHRHEIT NICHT KENNT MAG NUR EIN DUMMKOPF SEIN; WER ABER DIE WAHRHEIT KENNT UND SIE ALS LÜGE BEZEICHNET, DER IST EIN VERBRECHER"
Die Zeiten ändern sich, die Bedürfnisse und Interessen eben auch. Warum Geld ausgeben für etwas das die Bürger nicht wollen !.
Möchte sich hier jemand ein Denkmal setzen , oder ist es nur einmal wieder ein Ideologischer Fingerzeig auf den unmündigen Bürger, welche Art von Bildung er zu konsumieren hat.
Also , keine Geschichten mehr sondern Fakten und die Zahlen auf den Tisch, der Bürger sollte wissen und wofür er seinen Marktplatz
zu welchen Kosten opfern soll.
Hans Lippsmeier
vor 3 TagenSabine Lübbert
vor 5 TagenEr ist nicht nur ein Marktplatz oder Parkplatz.
Er bietet Platz für Kirmes , Begegnung und schöne Erinnerung.
Eine Bebauung des Marktplatzes würde die Stadt unattraktiver machen.
Ich bin gegen eine Bebauung.
Wilhelm Lenfert
vor 6 TagenVorbild: alle größeren Städte im Süden Deutschlands und Europas.
Im Übrigen schließe ich mich den Ausführungen von Herrn Karliner an.
Mit freundlichen Grüßen
Willi Lenfert
Birgit Kabus
vor 1 WocheEs gibt viel dringendere Dinge in die investiert werden muss.
Und der Marktplatz gehört zu Lippstadt und sollte auch historisch so belassen werden.
Hans Karliner
vor 1 WocheMan kann anschaulich auf der hoffentlich bald renovierten Fläche im Palais Rose einen Museumsbesuch interessant gestalten, über digitale Angebote das Ganze ergänzen und hätte in überschaubarer Zeit sogar die Gelegenheit, durch ein benachbartes Gebäude mit Verbindungsgang und einem dort platzierbaren Aufzug die Fläche zu erweitern und auf allen Etagen zu besuchen. Darüber hinaus könnte im Erdgeschoss des zu erwerbenden Nachbarhauses sogar noch Platz für ein Museumscafe untergebracht werden. Die Stadt Hameln hat das sehr anschaulich umgesetzt. Und für das vielfach erwähnte "Boot", diese kleine Fundstück aus der Lippe, das bis auf unbestimmte Zeit wg. der Konservierungsarbeiten gar nicht verfügbar ist, braucht es kein Ausstellungsgebäude; hier reicht - wenn dieser Gegenstand jemals an Lippstadt übergeben wird, die Freifläche im Foyer des neuen Stadthauses.
Die Befürworter eines mächtigen Neubaus auf dem Marktplatz haben offensichtlich nicht ausreichend recherchiert - weder für ein pfiffiges Konzept, wie in Gladbeck, noch für eine räumliche Erweiterung über das Nachbargebäude, das erst vor 3 Jahren vom jetzigen Eigentümer erworben wurde. Warum hat man zu dem Zeitpunkt nicht bereits diese Chance genutzt, sondern holt sich für viel Geld externe Berater, denen nur ein Neubau einfällt? Übrigens ist der Eigentümer auch jetzt wieder verkaufswillig.....
Daher: NEIN zu Überbauung des Marktplatzes.
Marie
vor 2 WochenPatrick Gladman
vor 2 WochenAndré Gärtling
vor 2 WochenBin in Lippstadt geboren und aufgewachsen, der Marktplatz ist seit dem ich denken kann, Bestandteil von Lippstadt.
Lippstadt braucht an diesem Ort keine Bebauung und würde Platz für Vielfalt und soziales nehmen.
Der Marktplatz so wie er ist, ist Leben.
Canisius Meike
vor 2 WochenBin in Lippstadt geboren und aufgewachsen, der Marktplatz ist seit meiner Kindheit und auch jetzt ein fester Bestandteil von Lippstadt.
Lippstadt brauch an diesem Ort keine Bebauung.
Der Marktplatz so wie er ist, ist Geschichte von Lippstadt.
Christina H.
vor 2 WochenGibt genug andere Sachen wo man sinnvoller investieren kann.
Markus
vor 2 WochenMonique Schulte
vor 2 WochenMadeleine W.
vor 2 WochenMadeleine Wotschel
vor 2 WochenFritz Bernhard Reilmann
vor 2 WochenJutta Wonnemann
vor 2 WochenKarola Kowalski
vor 2 WochenSusanne L.
vor 2 WochenMit dem Geld kann man soviel mehr anstellen und die Stadt an diversen Ecken noch bereichern als “nur“ für dieses Museum. Außerdem haben wir doch ein tolles Museum. Macht es auf und macht es frisch aber mehr muss es nicht sein!
Zudem ist unser Markt ein Platz des Zusammenkommens in einer Zeit, wo man sich kaum noch trifft und alles schneller und digitaler wird sollten wir solche Plätze unterstützen und nicht wieder Beton darauf bauen!
Sven Borberg
vor 3 WochenSchnell Maik
vor 3 WochenMit 20 Millionen kann man sinnvolleres machen,z.b .Bezahlbare Wohnungen bauen.
Kieran Morley
vor 3 WochenEs wäre ein historischer Fehler: Städtisches Leben braucht Flächen, der Marktplatz muss in DIESE Richtung weiterentwickelt werden. Ein Ort, an dem sich die Stadt trifft. Bäume, Schatten, Parks, Café.
In Jahrzehnten gedacht, würde eine Bebauung dem Lippstädter Zentrum den Gestaltungs- und Handlungsraum nehmen, der für die nächsten Generationen nötig ist.
Lea Klose
vor 3 WochenHannelore Mintert
vor 3 WochenAnnette Stracke
vor 3 WochenhOKer89
vor 3 WochenNie und nimmer...wer kommt denn auf so eine IDEE?
Egal welches Argument man dagegen sucht oder findet innzeiten von Klimawandel in Zeiten von Nachverdichtung in Zeiten von Verschwendung sowas geht nie und Nimmer...
Ich gehöre ja noch zu den zivilisierten leuten aber sowas sollte tatsächlich bestraft werden und zwar nicht unter drei bis fünf jahren und zwar ohne bewährung.....
Lg
Alexandra Müller
vor 3 WochenOlina Otto
vor 3 WochenKathrin Knop
vor 3 WochenDietmar
vor 3 WochenDie Arbeit derer die das planen will ich nicht schlechtreden, es nun aber gegen den Bürgerwillen durchboxen zu wollen wäre der grössere Fehler.
Warum also kein Bürgerentscheid, wer hat davor Angst ?
Gegen die Kosten des Neubaues dürften diese gering ausfallen und den Bürger endlich einmal direkt etwas mitentscheiden lassen, etwas was viele interessiert und bewegt.
Schöner Alexander
vor 3 WochenDorothee Frochte-Peters
vor 3 WochenMarcel scalise
vor 3 WochenMarina Reiband
vor 3 WochenMaria Martin
vor 3 WochenDemokratische Prozesse leben vom Diskurs – nicht vom Populismus. Wer ein Bürgerbegehren instrumentalisieren will, um gezielt Misstrauen zu säen und jahrelange sachliche Arbeit zu verunglimpfen, nutzt nicht das Mittel der Beteiligung – sondern missbraucht es.Ein Bürgerbegehren ist ein legitimes Mittel – aber kein Freifahrtschein für Polarisierung, Respektlosigkeit und pauschale Ablehnung fundierter, breit abgestimmter Planungsprozesse.Fazit: Raum wird nicht „weggenommen“, sondern besser genutzt.
Der Architektenwettbewerb eröffnet die Chance, die zentrale Innenstadtfläche zukunftsfähig zu machen – ohne liebgewonnene Nutzungen aufzugeben. Parkplätze, Markt, Herbstwoche und Museumserweiterung werden nicht als Widerspruch, sondern als gemeinsames Stadtprojekt gedacht.
Manuel Löwen
vor 3 WochenMarcel Hackel
vor 3 WochenSascha Bursian
amMarion Beck-Schulz
amKostet alles zuviel Geld
Martin Schulz
amHeinz-Dieter Trumm
amRudolf Hauser
amRudolf Hauser
Kristin
amWas halten Sie davon, mit Ihren Kenntnissen und Zugang zu Archtikten-Tools eine realistische Darstellung aufbauend auf den Vorgaben zu erstellen. Die Initiative wäre sicherhlich dankbar über eine solche Hilfe.
Gertrud Wahidi
amKsenia
amWenn man nun dennoch für ein weiteres Kulturangebot mit Fokus auf Lippstadt errichten möchte, könnte man ebenfalls die Stadtexkursionen fördern.
Fällt die Entscheidung schließlich dennoch für die Erbauung, so wird dies ein schöner, weiterer Fall für die Sendung "Realer Irrsinn".
Ludger Humpert
amEvelyn Reimann
amdie Veröffentlichung der Stellen, an denen man sich in die Liste eintragen kann, sollte in den Zeitungen „Der Patriot“, wochentip und Lippstadt am Sonntag nochmal ganz auffällig gemacht werden. Ich glaube, das sehr viele Menschen das noch gar nicht mitbekommen haben bzw. nicht wissen wo man sich eintragen kann. Bitte mehr Öffentlichkeitsarbeit!!!!
Wer braucht dieses neue Gebäude? Welcher Lippstädter geht da denn rein? Wir haben genügend größere Veranstaltungsreihe wie die Aula am Ostendorf-Gymnasium, Evang. Gymnasium, Stadttheater, Schützenhallen usw.
Liebe Grüße,
Evelyn Reimann
Evelyn Reimann
vor 3 WochenStephanie Lönne
vor 3 WochenDanke für den Hinweis! Wir haben die Problematik bereits erkannt und einen zusätzlichen Aufkleber an dem Briefkasten angebracht.
Danke für Ihre Unterstützung!
Christian Jahnke
amMfG
Christian Jahnke
Pilk Karl-Heinz
amNeele
amCanel
amGibt wirklich viele andere Möglichkeiten für Museen oder sonstiges an Bauten. Aber ein Marktplatz/Rathausplatz gehört in die Innenstadt und nicht an den Rand. Sitzmöglichkeiten und noch mehr Grün fände ich interessanter statt Beton.
Franz Köhler
amMechthild Linnemann
amRiedrich-W. DEIKE
amJoachimsmeier
amLisa
amEs würde ein über Jahrzehnte bewährtes Konzept zerstört.
Es sind unbedingt die frei werdenden Flächen des historischen Rathauses oder anderer umliegender Gebäude für die Erweiterung in Betracht zu ziehen.
Der Marktplatz muss dringend mit seiner freien Zugänglichkeit erhalten bleiben!!!!!
Ein Bürger kann den Platz jeden Tag nutzen. In ein Museum geht er wenige Male in seinem Leben.
E. B.
amDer Marktplatz muss unbedingt bleiben!!!
Nancy
amMehr kann ich echt nicht dazu sagen.
Frank Struminski
amStatt neue Gebäude zu errichten, könnten bestehende Räumlichkeiten genutzt oder umgestaltet werden. Dies würde nicht nur Ressourcen schonen, sondern auch zur Erhaltung des historischen Charmes von Lippstadt beitragen.
Der Bau eines Museums erfordert erhebliche finanzielle Mittel. Diese Kosten umfassen sowohl die Bauphase als auch die laufenden Betriebskosten. In Zeiten begrenzter kommunaler Budgets könnte dieses Geld sinnvoller in andere, dringendere Projekte investiert werden
Anstatt ein Museum zu bauen, könnte die Stadt mehr in kulturelle Veranstaltungen auf dem Marktplatz investieren, die die Gemeinschaft stärken und mehr Bürger anziehen
Andreas Scheike
amWir haben ganz andere Probleme in Lippstadt.
Walter
amMartina
amDie vorhandenen Gelder sind an Schulen, Kindergärten, Frauenhaus, öffentliche Toiletten....... usw sehr nötig.
Investieren wir in Menschen, in unsere Kinder: unsere Zukunft!
A. Lübbert
amAll die Veranstaltungen, die unsere Stadt ausmachen wären durch eine Bebauung stark beeinträchtigt und nicht mehr die, die sie mal waren. Eine solche Bebauung ist in meinen Augen ein No Go und würde unser Stadtbild zerstören.
Jan Selinger
amThomas Stuckenschneider
amIn Zeiten knapper Kassen sich mit einer derartigen Investition zu beschäftigen, macht die Politik in Lippstadt nicht glaubwürdiger.
A. E.
amPetra Klich -Pluntke
amTina Ollech
amAlexander Sowka
amCleves
amDer Marktplatz sollte unbedingt erhalten bleiben, er ist ein zentraler Treffpunkt und wichtig für das Stadtbild sowie das gesellschaftliche Leben. Ein größeres Museum erscheint mir dagegen nicht notwendig. Viel dringender ist die Schaffung zusätzlicher kostenloser Parkmöglichkeiten um die Stadt zu beleben und das Einkaufen wieder attraktiver zu machen.
J.Grossestrangmann
amSchon alleine die neue Stadtverwaltung ist für unsere Stadt viel zu teuer.
Es wird Zeit, dass sich unsere Stadt auf das besinnt was wir uns
leisten können.
Rolf Hodes
amEs wurden auch schon genug Parkplätze vernichtet und kostenpflichtig gemacht.
Auch ist der Wochenmarkt wichtig, der ansonsten woanders hin verlagert werden müsste.
Das Ergebnis von Bebauung sieht man an der Lippe Galerie, teures Parken in der Tiefgarage und oben stehen Geschäfte leer.
Dimitrios Siamkouris
amAngela-Felicia Stijohann
amDer Platt soll in seiner jetzigen Form bestehen bleiben.
Dr. Kristina Patzke
amLasst uns den Marktplatz weiterhin täglich für Besuche von Ärzten, Apotheken, Einzelhandelsgeschäften, Wochenmarkt, Krammarkt, Gastronomie und schönen, gemeinsamen, zukünftigen, unvergesslichen Veranstaltungen wie dem Altstadtlauf oder der Kirmes mit Leben füllen, als ihn mit einer massiven Bebauung zu zerstören. Er ist einer der letzten freien Plätze, Treffpunkt und Lebensqualität gerade auch für die immer älter werdende Bevölkerung mit unersetzlichen Parkplätzen, um die Innenstadt für individuelle Bedürfnisse fußnah zu erreichen und unseren Einzelhandel in der Innenstadt zu stärken. Wir haben gute Alternativen bzw. viele Leerstände um den Marktplatz herum mit freien Ausstellungsflächen, mehrere hundert Quadratmeter, die für die Größe musealer Bedürfnisse in Lippstadt ideal und angemessen sind.
Eike Hovermann
amEike Kozlik
amIch prognostiziere einmal, daß über 90% der Bevölkerung diese Bebauungspläne für schlecht erachten. Der Rat sollte sich erstenmal über den Leerstand von Verkaufsflächen in der Innenstadt real kümmern und nicht, gut genutzte Infrastruktur unwiderruflich zerstören. Was kommt dann als nächstes? Abriss Der Jakobikirche? Bebauung des von den Bürgern geliebten,, Grünen Winkels,,?
Das der Marktplatz optisch ein bisschen in die Jahre gekommen ist und ein neues Kleid gebrauchen könnte, wäre vielleicht ein Ansatz, um die Innenstadt noch für Menschen attraktiver zu gestalten.
Dort aber einen Hochbau zu platzieren ist ein absolutes NO GO!
König
amEr darf nicht aufgegeben werden.
Kirstin Kemper
amIch glaube es gibt bessere zu realisierende Projekte in Lippstadt (Rettungswache???).
Andreas Peters
amSabine Blanke
amIris Schäferjohann-Bursian
amIch selbst habe bisher nicht Einen außerhalb dieses Kreises getroffen, der sich dieser Meinung angeschlossen hat. Solange diese Idee besteht und vorgetragen wird, wird sie mit vielen Argumenten abgelehnt:
Unser Marktplatz ist ein wichtiges Bodendenkmal, weil Bernhard II. mit der Stadtgründung Lippstadt eine beispielgebende großzügige Planung realisiert hat, die der Kirche und dem Rathaus Platz für Markt, Versammlungen, Verkehre, Veranstaltungen etc. geben sollte.
Wichtig sind früher wie heute auch die Sichtachsen aus den Straßen und Plätzen auf den zentralen Kern der Stadt.
Bei einer aufwändigen Bebauung würde außerdem die Marktstraße verdunkelt.
Für das Museum liegt keine inhaltliche Konzeption vor. Im Gegenteil, eine erklärende historische Präsentation der Stadtentwicklung wird im sog. „Konzept“, eigentlich ein Raumplan, abgelehnt!!
Auch die Tatsache, dass neben dem Palais Rose andere historische Gebäude für Museumszwecke mit Anbauten bestens nutzbar sind und damit ein Neubau überhaupt nicht nötig ist, wird ignoriert.
Und damit dieses Ignorieren und der Trotz der kleinen Gruppe, die sich mit dem Neubau anscheinend selbst ein Denkmal setzen wollen, nicht bekannt wird, hat man stets versucht, die Öffentlichkeit auszuschließen. Im Arbeitskreis kritisierte Herr Prof. Overhoff die von der CDU erzwungene Teilnahme der Öffentlichkeit; im Stadtrat wird auf Fragen nicht geantwortet, sondern behauptet, es sei genug geredet, man solle jetzt abstimmen. Und dann wird in der Presse vorgetragen, dass die Öffentlichkeit breit beteiligt worden sei??
In dem Fall Museumsneubau versucht eine kleine Gruppe, die Stadt und das Steuergeld der übergroßen Mehrheit als Beute zu nehmen. Die Bürger werden gezwungen, sich in einem aufwändigen Verfahren dagegen zu wehren. Das müssen wir jetzt aber auch tun! Ich fordere alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich mit dieser Causa zu beschäftigen und bei dem Bürgerbegehren mit ihren Unterschriften die sinnlose Operation am Herzen unserer Stadt zu verhindern, um einen letalen Ausgang, die Verschandelung und Zerstörung des schönen Stadtkerns zu verhindern.
Jörg Koerdt
amYvonne Kirsch
amElisabeth Buchardt-Becker
amSabrina Remmert
amBritta Borra
amDer Marktplatz muß bleiben,wie er ist und darf auf keinen Fall bebaut werden.
Zur Nutzung als Parkplatz,aber vor allem auch für die Karussells der Herbstwoche ist der Platz unverzichtbar.
Die Herbstwoche hat eine lange Tradition,wieso möchte man sie unattraktiver machen,wenn dieser wichtige zentrale Stellplatz wegfällt.
Thilo Staats
amCorinna Pink
amNico Tillmann
amC.H
amNur noch Barber Shops und Dönerbuden wachsen wie Pilze... Keiner anderer kann sich komischerweise die Mieten in der Stadt noch leisten.
Erhaltet wenigstens ein bisschen "the old town".
Maximilian Reinberger
amMel B.
amThomas Rowlin
amSarah Görgner-Seefeld
amIva Klaric
amAdmir Kadric
amFelix Dedores
amKlaus Marke
amA. E.
amGerhard Heidemann
amManuela Henkemeier
amBitte nicht zubauen.
Manuela Henkemeier
Vossebürger Josef
amEbenso werden durch den Neubau des Stadthauses im Rathaus und im Standesamt Räume für Ausstellungen frei.
Ein Stadtmuseum muss nicht zwingend auf ein Gebäude beschränkt sein.